Alle Beiträge Inside FSG

Womit FSGler ihr Taschengeld verdienen

Du wolltest schon immer wissen, womit FSG Studenten ihr Taschengeld verdienen? Schließlich muss das Geld für die täglichen Wachmacher aus dem Café Pause und die Fluppen irgendwo herkommen. 

Ich wollte nach den Antworten dieser vielen Fragen mal auf die Suche gehen. Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht, aus welchen ich eine anonyme Umfrage gestaltet habe. In der Befragung kommen unter anderem Punkte wie Branchen, Gehälter und Arbeitstage vor. An dieser Umfrage haben 33 Studenten der FSG teilgenommen. Das Auswerten beanspruchte auch seine Zeit. Allerdings war dies auch sehr interessant, da ich Antworten vorliegen hatte, mit denen ich nie gerechnet hätte. Daher auch einen großen Dank an alle Teilnehmer für eure Offenheit. Erstaunlicherweise haben einige Studenten auch mehr als einen Job und bekommen trotzdem alles unter einen Hut, Respekt. Wie vermutet, arbeiten die meisten FSGler in den Branchen Gastronomie, Betreuung und natürlich noch Design – wo auch sonst?! Überrascht hat mich auch, dass über die Hälfte mehr als den Mindestlohn verdienen und das obwohl dies nicht so sein müsste, also schlagen wir uns sehr gut.

Aus den Ergebnissen der Umfrage habe ich eine Infografik erstellt, damit ihr euch einen Einblick verschaffen könnt. Die Grafik ist aufgeteilt in allgemeine Informationen, Branchen, Arbeitszeiten, Taschengeld und Zufriedenheit & Dauer. Unter anderem habe ich die Studenten auch nach Ihren Tipps für andere Jobsuchende gefragt und was zu tun ist, um mehr Zufriedenheit im Job zu erlangen. Diese Antworten lasse ich Euch natürlich auch nicht entgehen. 





Tipps für dein Jobleben:

  • Nicht unterkriegen lassen!
  • Freunde und Bekannte nach Jobs fragen
  • So viele Bewerbungen rausschicken wie es nur geht
  • Wenn dir was nicht gefällt, sag es!
  • Geh niemals ins Call Center!!!
  • Probiere auch mal was Neues aus
  • Dein Portfolio auf dem aktuellen Stand halten
  • Bevor du dich quälst, kündige lieber!
  • Denk immer dran: Jeder findet irgendwo seinen Platz
  • Du bist nicht der Knecht für alles, also lass dir nicht alles gefallen