Alle Beiträge FSGang Inside FSG

Was FSGler Essen

Dieser Beitrag ist an alle gerichtet, die schon immer wünschten, einen Einblick in die Brotdosen der FSG-Studis gewährt zu bekommen.

Design und Essen sind einfach zwei Dinge, die zusammen gehören.

Guter Geschmack verbindet nunmal.

Fangen wir mit dem Thema Frühstück an.

Für die meisten Studenten an der FSG beginnt der Tag mit einem energiespendenden Mahl am frühen Morgen.

“Meine morgendliche Mahlzeit findet Zuhause statt, besteht meistens aus zwei bis vier Toast, dazu gibts ’n schönen Schwarztee, frisch gebrüht. Tee find ich besser als Kaffee.“

Einige von uns nehmen jedoch ihre erste Mahlzeit in der FSG zu sich. Dafür gibts die allseits bekannte Lunchbox, auf deutsch auch „Brotdose“ genannt.

Viele Morgenmuffel unter uns verzichten hingegen gänzlich auf die „wichtigste Mahlzeit des Tages“, denn mit leerem Magen schmeckt das Mittagessen, ja wie man weiß, noch besser.

Snacks dürfen auch an der FSG nicht fehlen. Selbst im Schulbüro findet man immer mindestens einen Snack, egal ob es die frischen Weingummis aus der Tüte von Haribo sind oder eben Hamburger Salzlakritz. Wenn wir Studis im Büro nett fragen, dürfen wir uns auch bedienen.

Manchmal sind dort sogar Kekse, aber das ist selten. Diese Kekse sind dann aber immer schnell weg und werden wohl von Geistern verputzt. Ich sehe so gut wie nie, wie jemand die Bürosnacks verdrückt, da diese meist, aber wohl nicht nur, für Gäste bestimmt sind.

Wir an der FSG haben halt einen siebten Sinn für guten Geschmack.

Viele von uns Studis flüchten ansonsten in den Pausen zu Budni, um ihren Hunger auf vegane Würstchen und Reiswaffeln zu stillen. Andere begeben sich in das Café Pause, welches direkt unter den Räumlichkeiten der FSG lokalisiert ist. Hier gibt es die beste Fritz weit und breit, außerdem können hier die Schleckermäulchen ihr Verlangen nach Süßem befriedigen, indem sie sich ein Stück hausgebackenen Kuchen gönnen. Den gibt’s sogar vegan!

Fußläufig zu erreichen sind unter anderem auch noch verschiedenste Kioske, die den Hunger der Raucher nach Tabak stillen. Für alle anderen gibt es einen großen Edeka mit einem Lidl gegenüber.

Kulinarisch wird einem in Wilhelmsburg einiges geboten, unter anderem befinden sich hier das Kultcafé Kaffeeklappe und auch das Eiscafé San Remo, wo die Kugel Eis noch immer nur einen Euro kostet. Auch für Veganer gibt es in der Nähe geeignete Restaurants und Bistros. Rund um den Stübenplatz, befindet sich alles an Restaurants, was man braucht. Da soll sogar ein portugiesisches Risto-Cafe sein. Die Natas sind frisch und der Galão gebrüht, habe ich auf jeden Fall gehört. 

Nach einem langen Tag kommt ein Döner bei Tadim Urfa immer sehr gut, die Backen ihr Brot frisch und verlangen dafür nicht einmal Aufpreis!

Fisch:

gehört traditionell auf die größte Binneninsel Deutschlands. Typisch Wilhelmsburg eben. Wenn man Fisch mag, ist „O Atlantico“, die Adresse für Fans der exotischen Fischküche. 

Über Hamburger Grenzen hinaus ist die „Veddeler Fischgaststätte“ bekannt. War da aber noch nie. Ist halt auf der Veddel, und da kommt man nie hin. Wilhelmsburg ist cooler 🙂

FAZIT: Super Lage, auch Gourmets werden in Wilhelmsburg glücklich.

Wird dann aber eng wenn man knapp bei Kasse ist.

Dann wird es wohl eher ’n Fladenbrot mit Humus, gekauft bei LIDL. Lidl lohnt sich.


Um statistisch ein Bild davon zu vermitteln, was wir FSGler überhaupt für Essgewohnheiten an den Tag legen und womit wir Energie tanken, habe ich innerhalb der FSG einen von mir entworfenen Fragebogen verteilt.

Die Fragen lauteten unter anderem:

  • Nimmst du Essen mit zur FSG?
  • Wenn ja, was kommt in die Lunchbox?
  • Süß oder Salzig?
  • Isst du auch Fleisch? Oder doch kein Fleisch, aber auch Milchprodukte, Eier und Honig, oder immer 100%-ig Pflanzlich?
  • Wo isst du in den Pausen?
  • Was kaufst du im Café Pause? (INFO für nicht-FSGler: ist wie ’ne überteuerte / schicke Kantine mit Waren höchster Qualität, direkt unter den Räumen der FSG)

 

Durch Auswertung dieser Fragen habe ich eine Infografik bezüglich dieses Themas erstellt