Alle Beiträge Inside FSG

Verschiedene Intermezzi im Leben eines und einer FSG Student*in

Ach du jeh,
jetzt bin ich hier schon wieder im Blogkurs. Es war mir ein inneres Bedürfnis Gifs zu erstellen, das mache ich gerne. Und damit das ganze inhaltlich auch irgend einen Sinn ergibt, handeln die Gifs von bekannten Problemen und wiederkehrenden Mustern des FSG Alltags eines und einer fast jeden FSG-Student*in. Denn wir sind hier alle mehr die lässigen und coolen Lethargen. Einige der Gifs zeigen inspirierende Ecken aus der Umgebung. Gönnt euch das und lernt dabei.

Absturz

Ein FSG Student oder eine FSG Studentin, das darf man an dieser Stelle selbst entscheiden, rollt mit den Augen weil der Laptop wortwörtlich abstürzt. Das ganze geschieht auf dem roten Container, des allzeit beliebten Hausbootes „Julianne“. Ganz oft, wenn ich mit Photoshop arbeite und verplane die Dateigröße auf eine bearbeitungswürdige Art anzupassen, suckt alles ab. Innerlich führt das bei mir zu einem lodernden Rodungsfeuer mit Drachen und Laseraugen, doch äußerlich rolle ich nur mit den Augen, denn ich hab mich ja im Griff. So oft wie mir das passiert habe ich gelernt damit verhältnismäßig umzugehen.

Der Kippenzwerg

Ein FSG Student raucht Kette in der Kackhocke. Und das auch noch an dem place to be für Raucher*innen am vorderen Heck des Hausboots. Der Aschenbecher ist eine sehr alte Konservendose, sicher noch aus den Jugendzeiten von Silvie und Andrea. Der ist immer voll.

Die Wegwerfbecherflut

Alle kaufen sich Kaffee und lassen sich den in To-Go Bechern einfüllen. Hier siehst du viele Becher in der Farbe rosa, viel Kaffeeflüssigkeit und einen Dämonenbecher, dessen Augen rot anlaufen und mit Tränen getränkt das Bild fluten. Reißt euch mal zusammen und kauft weniger To-Go Becher. Entweder auf Ex oder kauft euch einen Becher, den ihr öfter benutzen könnt. Müsst ihr dann halt dran denken. Aber im Café unten laufen die Augen der Bedienung auch rot an, wenn ihr sagt ihr hättet gerne einen Kaffee zum Mitnehmen in einem Einwegbecher „bitte“, wenn ihr damit eh nur um die Ecke geht.

Kreative Pause

Als Künstler*in braucht man vor dem Akt des geistreichen Arbeitens kreative Pausen um Sinne, Impressionen und Emotionen zu ordnen und zu bündeln. Wir an der FSG haben den Begriff Pause ausgedehnt und neu definiert. Meistens, vorallem an schönen Tagen, wenn die Sonne die Poren krault, hängen wir vor dem Café ab und sammeln Eindrücke und uns.

 

über

Damals als meine Mutter mich aus ihren Lenden presste und mein Vater begeistert daneben stand, gaben sie mir den Namen "Elisa". Das war vor so ziemlich 22 Jahren. Mein Lebensziel und mein Motto sind Leichtigkeit, Offenheit und ungebremste Freundlichkeit mit Abweichungen. Meine Schuhgröße ist 38.