Neues Logo? Schön.
Aber warum – und warum so?
Das sind die Fragen die sich meist stellen, wenn ein altbekanntes Logo komplett verändert wird. Es gab doch schon ein Logo – und das war doch auch ganz schön. Also wozu alles über den Haufen werfen und noch mal bei Null starten?
In unserem Fall ging es darum das Logo für den FSG Blog leichter zugänglich zu machen und dem Ganzen mehr Impact zu geben.
Da ist zunächst einmal unser altes Logo.
Der Sextant, Leuten aus der Schifffahrt wohl vertraut, war einfach zu kleinteilig. Und für alle Landratten einfach nicht als solcher zu identifizieren. Was ist denn das? Ein Zirkel, eine Waage?
Kein guter Ausgangspunkt für ein Logo, dass möglichst auf den ersten Blick erkennbar sein und eine Message überbringen sollte. Aber welche eigentlich?
Es geht ums Hausboot. Und um die Leute die darauf studieren und Geschichte schreiben. In unserem Fall in Form dieses Blogs, der als unser Logbuch dient. Und wir wollen euch mit ins Boot holen. Buchstäblich. Denn für euch machen wir diesen Blog. Wir möchten Geschichten rund um die FSG erzählen und euch daran teilhaben lassen.
Und da das Hausboot ein so zentraler Dreh- und Angelpunkt der FSG ist, war für mich von Anfang an klar, dass genau damit etwas passieren sollte. Aber einfach eine schöne Illustration von einem Hausboot macht noch lange kein Logo.
1. Ideen
Das Boot sollte irgendwie dynamisch sein. Gleichzeitig handelt es sich eben um ein Hausboot, das fest anliegt und nicht ständig auf großer Reise ist. Also sollte es auch irgendwie eine Art Permanenz haben. Irgendwie beides.
Eine Menge irgendwies. Aber so ist das nun mal wenn ein Logo entsteht: selten ist der erste Entwurf der beste. Es wird gedreht und geschraubt und eine Menge von links nach rechts geschubst – und zurück, versteht sich.
2. Weiterentwicklung
Es ist schön, wenn man an ein Projekt so frei rangehen kann, wie an dieses. Gleichzeitig liegt genau darin die Schwierigkeit: es gibt einfach so viele Möglichkeiten.
Dass das Boot eine Rolle in unserem Logo spielen sollte stand ja schon früh fest. Aber inwieweit sollte auch das Logbuch gezeigt werden? Oder vielmehr: sollte es überhaupt gezeigt werden? Und sollten unsere FSG Farben und Typo zum Einsatz kommen?
Fragen über die man sich Stück für Stück Gedanken machen sollte und die gleichzeitig immer den weiteren Verlauf der Logo-Entwicklung beeinflussen.
3. Finalisierung
Dies ist das Logo für das wir uns schließlich entschieden haben: schlicht und einfach. Das Hausboot steht im Mittelpunkt und wirkt dynamisch und persönlich, während das Gewässer Ruhe und Konsistenz vermittelt. Der Schriftzug wurde zudem für eine gewisse Hochwertigkeit mit großem Buchstabenabstand versehen.
Und mit ein bisschen Glück (und einer Menge Geduld, Feedbackschleifen, Feinarbeiten und Abstimmungen) ist so am Ende ein funktionsfähiges Logo entstanden.
Und selbst jetzt wird sich erst mit der Zeit zeigen, ob es tatsächlich für unser Logbuch funktioniert.
Neues Logo? Schön.
Aber warum – und warum so?
Das sind die Fragen die sich meist stellen, wenn ein altbekanntes Logo komplett verändert wird. Es gab doch schon ein Logo – und das war doch auch ganz schön. Also wozu alles über den Haufen werfen und noch mal bei Null starten?
In unserem Fall ging es darum das Logo für den FSG Blog leichter zugänglich zu machen und dem Ganzen mehr Impact zu geben.
Da ist zunächst einmal unser altes Logo.
Der Sextant, Leuten aus der Schifffahrt wohl vertraut, war einfach zu kleinteilig. Und für alle Landratten einfach nicht als solcher zu identifizieren. Was ist denn das? Ein Zirkel, eine Waage?
Kein guter Ausgangspunkt für ein Logo, dass möglichst auf den ersten Blick erkennbar sein und eine Message überbringen sollte. Aber welche eigentlich?
Es geht ums Hausboot. Und um die Leute die darauf studieren und Geschichte schreiben. In unserem Fall in Form dieses Blogs, der als unser Logbuch dient. Und wir wollen euch mit ins Boot holen. Buchstäblich. Denn für euch machen wir diesen Blog. Wir möchten Geschichten rund um die FSG erzählen und euch daran teilhaben lassen.
Und da das Hausboot ein so zentraler Dreh- und Angelpunkt der FSG ist, war für mich von Anfang an klar, dass genau damit etwas passieren sollte. Aber einfach eine schöne Illustration von einem Hausboot macht noch lange kein Logo.
1. Ideen
Das Boot sollte irgendwie dynamisch sein. Gleichzeitig handelt es sich eben um ein Hausboot, das fest anliegt und nicht ständig auf großer Reise ist. Also sollte es auch irgendwie eine Art Permanenz haben. Irgendwie beides.
Eine Menge irgendwies. Aber so ist das nun mal wenn ein Logo entsteht: selten ist der erste Entwurf der beste. Es wird gedreht und geschraubt und eine Menge von links nach rechts geschubst – und zurück, versteht sich.
2. Weiterentwicklung
Es ist schön, wenn man an ein Projekt so frei rangehen kann, wie an dieses. Gleichzeitig liegt genau darin die Schwierigkeit: es gibt einfach so viele Möglichkeiten.
Dass das Boot eine Rolle in unserem Logo spielen sollte stand ja schon früh fest. Aber inwieweit sollte auch das Logbuch gezeigt werden? Oder vielmehr: sollte es überhaupt gezeigt werden? Und sollten unsere FSG Farben und Typo zum Einsatz kommen?
Fragen über die man sich Stück für Stück Gedanken machen sollte und die gleichzeitig immer den weiteren Verlauf der Logo-Entwicklung beeinflussen.
3. Finalisierung
Dies ist das Logo für das wir uns schließlich entschieden haben: schlicht und einfach. Das Hausboot steht im Mittelpunkt und wirkt dynamisch und persönlich, während das Gewässer Ruhe und Konsistenz vermittelt. Der Schriftzug wurde zudem für eine gewisse Hochwertigkeit mit großem Buchstabenabstand versehen.
Und mit ein bisschen Glück (und einer Menge Geduld, Feedbackschleifen, Feinarbeiten und Abstimmungen) ist so am Ende ein funktionsfähiges Logo entstanden.
Und selbst jetzt wird sich erst mit der Zeit zeigen, ob es tatsächlich für unser Logbuch funktioniert.