Jede Woche stellen wir euch eine*n Student*in der FSG vor. Diese Woche hat es Elisa erwischt. Um euch die Vielseitigkeit, die die FSG so besonders macht, näher zu bringen, hat Elisa ein paar Fragen beantwortet.
Elisa, wie würdest du dich selbst beschreiben?
Ich bin ein bisschen seltsam, aber liebenswert. Interesse habe ich an ungewöhnlichen Dingen, die andere zuerst als hässlich oder verstörend empfinden. Und Prokrastination liegt tief in mir verankert.
Gibt es etwas, das dir an der FSG am besten gefällt?
Am besten gefällt mir, dass ich hier größtenteils frei arbeiten und meine Zeit selbst einteilen kann. Die Menschen schätzen meine Persönlichkeit wert, so kann mein kreativer Geist echt gut gedeihen.
Gibt es einen Künstler, den du gerne treffen würdest? Und wenn ja, warum?
Ich finde „filthyratbag“ super. Ihre Illustrationen sind individuell und auf humorvolle Art deprimierend.
Du hast die Wahl, was macht dich aus:
Tee oder Kaffee?
Kaffee!
Nachtmensch oder Frühaufsteher?
Ich bin ein Nachtmensch und snoozen ist mein Laster.
Farbe oder Schwarz/Weiß?
Das kommt immer auf meinen Gemütszustand an.
Photoshop oder InDesign?
Ich mag Photoshop lieber. Eine meiner geheimen Obsessionen besteht darin, Gesichter in andere Gesichter hinein zu retuschieren.
Hamburg oder Berlin?
Lieber Hamburg. Ich war bis jetzt nur zwei mal in Berlin und während diesen zwei Malen hat Berlin es nicht geschafft, mich zu überzeugen. Was ich dennoch ganz cool finde ist der super ranzige ZOB, der hat was.
Bauchgefühl oder Pro-Konta-Liste?
Ich höre die meiste Zeit auf meinen Bauch, mit Listen konnte ich bis jetzt noch nie wirklich was anfangen. Vor allem kostet es erstmal richtig Überwindung und Zeit so eine Liste zu erstellen. Da geht das mit dem Bauchgefühl wesentlich schneller!
Pizza oder Obstsalat?
Erst Pizza und dann wieder gut machen mit Obst.
Digital oder analog?
Ich bin mehr so analog. Da hab ich meine Stifte und ein Blatt und die Beziehung dazu ist vertraut und ungezwungen. Digital ist auch nicht schlecht, aber etwas fremd und nicht emotional genug.
Apple oder Windows?
Windows. Ich kann mit Apple nichts anfangen. Das beginnt schon beim Scrollen.
Mouse oder Zeichentablett?
Das ist unterschiedlich. Zum Klicken und Formatieren nehme ich gerne die Mouse und zum Zeichnen am Laptop auch mal das Zeichentablett. Aber das ist ganz oft richtiger Ajak, weil ich ständig die Stifteinstellungen öffne und nicht weiß, wieso das gerade passiert.
Fineliner oder Bleistift?
Fineliner!
Seekrank oder Wetterfest?
Letztens wurde das Wohnhaus nebenan abgerissen und es gab über Tage richtige Bodenvibrationen. Das ganze hat sich auf unser Wohnhaus übertragen und weckte mich eines morgens sehr unsanft aus dem Schlaf. Erst wusste ich nicht, woran das lag und dachte, jemand hat sich unter meinem Bett versteckt, um mich das Gruseln zu lehren. Jedenfalls hat es eine Woche lang in der Wohnung gewackelt, war sicher nicht gut für die Statik, und ich hab mich in der Zeit richtig krank gefühlt, mit Übelkeit und allem. Meine Netdoktorselbstdiagnose lautete „seekrank“.
Jede Woche stellen wir euch eine*n Student*in der FSG vor. Diese Woche hat es Elisa erwischt. Um euch die Vielseitigkeit, die die FSG so besonders macht, näher zu bringen, hat Elisa ein paar Fragen beantwortet.
Elisa, wie würdest du dich selbst beschreiben?
Ich bin ein bisschen seltsam, aber liebenswert. Interesse habe ich an ungewöhnlichen Dingen, die andere zuerst als hässlich oder verstörend empfinden. Und Prokrastination liegt tief in mir verankert.
Gibt es etwas, das dir an der FSG am besten gefällt?
Am besten gefällt mir, dass ich hier größtenteils frei arbeiten und meine Zeit selbst einteilen kann. Die Menschen schätzen meine Persönlichkeit wert, so kann mein kreativer Geist echt gut gedeihen.
Gibt es einen Künstler, den du gerne treffen würdest? Und wenn ja, warum?
Ich finde „filthyratbag“ super. Ihre Illustrationen sind individuell und auf humorvolle Art deprimierend.
Du hast die Wahl, was macht dich aus:
Tee oder Kaffee?
Kaffee!
Nachtmensch oder Frühaufsteher?
Ich bin ein Nachtmensch und snoozen ist mein Laster.
Farbe oder Schwarz/Weiß?
Das kommt immer auf meinen Gemütszustand an.
Photoshop oder InDesign?
Ich mag Photoshop lieber. Eine meiner geheimen Obsessionen besteht darin, Gesichter in andere Gesichter hinein zu retuschieren.
Hamburg oder Berlin?
Lieber Hamburg. Ich war bis jetzt nur zwei mal in Berlin und während diesen zwei Malen hat Berlin es nicht geschafft, mich zu überzeugen. Was ich dennoch ganz cool finde ist der super ranzige ZOB, der hat was.
Bauchgefühl oder Pro-Konta-Liste?
Ich höre die meiste Zeit auf meinen Bauch, mit Listen konnte ich bis jetzt noch nie wirklich was anfangen. Vor allem kostet es erstmal richtig Überwindung und Zeit so eine Liste zu erstellen. Da geht das mit dem Bauchgefühl wesentlich schneller!
Pizza oder Obstsalat?
Erst Pizza und dann wieder gut machen mit Obst.
Digital oder analog?
Ich bin mehr so analog. Da hab ich meine Stifte und ein Blatt und die Beziehung dazu ist vertraut und ungezwungen. Digital ist auch nicht schlecht, aber etwas fremd und nicht emotional genug.
Apple oder Windows?
Windows. Ich kann mit Apple nichts anfangen. Das beginnt schon beim Scrollen.
Mouse oder Zeichentablett?
Das ist unterschiedlich. Zum Klicken und Formatieren nehme ich gerne die Mouse und zum Zeichnen am Laptop auch mal das Zeichentablett. Aber das ist ganz oft richtiger Ajak, weil ich ständig die Stifteinstellungen öffne und nicht weiß, wieso das gerade passiert.
Fineliner oder Bleistift?
Fineliner!
Seekrank oder Wetterfest?
Letztens wurde das Wohnhaus nebenan abgerissen und es gab über Tage richtige Bodenvibrationen. Das ganze hat sich auf unser Wohnhaus übertragen und weckte mich eines morgens sehr unsanft aus dem Schlaf. Erst wusste ich nicht, woran das lag und dachte, jemand hat sich unter meinem Bett versteckt, um mich das Gruseln zu lehren. Jedenfalls hat es eine Woche lang in der Wohnung gewackelt, war sicher nicht gut für die Statik, und ich hab mich in der Zeit richtig krank gefühlt, mit Übelkeit und allem. Meine Netdoktorselbstdiagnose lautete „seekrank“.